Ultraschall Schneid- und Schweissanlage zur kontinuierlichen Produktion von Steppdecken oder Matratzenplatten
Anwendung
Der Panelmaster Ultrasonic kann in Linie hinter jede Steppanlage positioniert werden. Mithilfe eines Kompensators zwischen Steppmaschine und Ultraschallmaschine kann der Panelmaster kontinuierlich arbeiten. Dabei wird das Material längs und quer geschnitten und verschweisst. Materialstärken von 150 bis 750 g/m2 sind verarbeitbar. Unabhängig dieser Materialstärke wird jeweils eine verkaufsfertige Qualität und eine hohe Produktivität erzielt. Bei Steppdecken ist eine Imitation eines Einfassbandes möglich, so dass diese ohne weitere Bearbeitung fertig konfektioniert ist. Optional kann ein Labelautomat integriert werden, der die Labels vollautomatisch platziert und mit verschweisst.
Arbeitsgänge
Leistungsmerkmale
Schneid-Schweissverfahren: Ultraschall, mit rotierender Sonotrode und Ambossrolle
Produktivität: bis zu 12 m/min. (material- und grössenabhängig)
Längsschneider: 2 Stk. (max. 3 Stk. für Produktion von 2 Decken gleichzeitig)
Stromanschluss: 400 V / 16A (3-Phasen)
Luftanschluss: stabile 6 bar, trocken, ölfrei
Schnelles und einfaches Speichern und Aufrufen der Schweissparameter über Touchscreen gemäß des zu verarbeitenden Materials (99 Speicherplätze)
Sehr kleiner Energiebedarf ohne Leistungsspitzen
Umweltfreundlich! Keine Mikrowellen, keine Emissionen
Die eigene Entwicklung, Montage und der in-house Service der Sonotrodeneinheiten stellen den hohen und konstanten Qualitätsstandard sicher.
Vorteile mit dem Panelmaster Ultrasonic
Deutliche Senkung der Produktionskosten durch Wegfall des gesamten Einfassprozesses oder ca. 25% höhere Produktivität für eingefasste Produkte, dank vorbereiteter und gepresster Kanten, die das Zuführen zu den Nähköpfen erleichtern
Vollautomatisierte Produktion von Steppdecken
Einzigartiges und schönes Aussehen der Kanten, die das Einfassband imitieren
Die Decke füllt die Ecken des gesamten Bezugs dank des 90° Winkels gut aus
Von Kunden mehrfach bestätigte Waschfestigkeit
Integration in bestehende Produktionslinien möglich
Deutliche Reduzierung von Materialabfall, da kein Schneiden beim Einfassprozess notwendig ist
Kein Fadenaufspringen an der Schnittkante, wie es bei genähten Steppdecken passieren kann
Automatisches Anbringen von Etiketten möglich
Verarbeitung von dünnen und dicken Stoffen mit gleichbleibender Qualität
Gleichzeitiges Schneiden und Versiegeln der Kanten. Kein Austreten der Fasern.